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Besuch bei der ADAC Luftrettung

Die etwas andere Monatsübung: Zu Gast beim Rettungshubschrauber Christoph Murnau

Am Ammersee ist er durchaus ein häufig gesehener Gast: Der Rettungshubschrauber Christoph Murnau. Sowohl für die Suche von Vermissten als auch für den schnellen Abtransport von Ertrinkungsopfern sind die umliegenden Hubschrauber ein unverzichtbarer Bestandteil der Wasserrettung. Grund genug für uns, eine Luftrettungsstation mit unseren aktiven Einsatzkräften zu besuchen. Daher machen wir uns am Abend des 1. November auf den Weg nach Murnau. Dort angekommen empfing uns die Besatzung des Rettungshubschraubers. Nach einer kurzen Einführung in die Arbeit der Luftretter ging es an die Maschine und die Ausrüstung. Geduldig erklärten uns die Mitarbeiter ihre Arbeitsabläufe und alle Details der Ausrüstung.

Vielen Dank an die Besatzung für den großartigen Abend!

Großübung am Ammersee

Was geschieht, wenn mehrere Menschen ertrinken?

Am gestrigen Freitagabend gegen 18:30 Uhr fanden sich zahlreiche Einsatzkräfte von Wasserwacht und Rettungsdienst im Uttinger Freizeitgelände ein. Dort war eine Großübung vorbereitet worden. Vier junge Schwimmer waren in dem Szenario in ein Unwetter gekommen, nur einer von Ihnen erreichte das Ufer – drei schafften es nicht mehr aus eigenen Kräften. Mit einem entsprechenden Großaufgebot begannen die Wasserretter innerhalb kürzester Zeit den See zu durchkämmen. Unter der Führung von Einsatzleiter Frank Böhm suchten Rettungsschwimmer mit Schnorchelausrüstungen das flache Wasser ab und Rettungstaucher kontrollierten die tieferen Bereiche. Zudem fuhren Rettungsboote die Bojen und Segelboote ab und eine Drohne wurde eingesetzt, um die Verunglückten Schwimmer zu finden. So gelang es innerhalb von gut einer Stunde, alle drei Personen zu finden. Im Anschluss wurden die Geretteten sofort von Notärzten und Notfallsanitätern der BRK-Bereitschaft Landsberg versorgt. Christoph Ruml, Technischer Leiter der Kreis-Wasserwacht und Leiter der Übung ist zufrieden: „Die Kräfte haben allesamt ruhig und strukturiert gearbeitet, alle vermissten Personen wurden zügig gefunden. Das kann sich sehen lassen. Insbesondere die Zusammenarbeit von Wasser- und Landrettungskräften habe hervorragend geklappt“.

An der Übung beteiligt waren insgesamt knapp 80 Einsatzkräfte von Wasserwacht und Rettungsdienst. Organisiert und ausgerichtet wurde sie durch die Kreis-Wasserwacht des BRK-Kreisverbandes Landsberg am Lech. Neben diversen Vertretern der Presse machten überzeugten sich auch der Vorsitzende des BRK KV Landsberg, Alex Dorow (MdL), Uttings Bürgermeister und BRK-Vorstandsmitglied Florian Hoffmann und Kreisgeschäftsführer Andreas Lehner von der Leistungsstärke „ihrer“ Wasserwacht.

Boote suchen das Bojenfeld ab, Wasserretter werden mit Schnorchelausrüstung im Bojenfeld eingesetzt.
Besprechung der Führungskräfte
Nachdem die Personen aus dem Wasser gerettet sind, werden sie von Notarzt, Rettungsdienst und Wasserwacht-Helfern weiterversorgt
Alex Dorow (MdL und Vorsitzender des BRK KVs) bedankt sich bei den ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement.
Alles gut gegangen: Die Helfer nach der erfolgreichen Übung

Lehrgang zum Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst

Prüfung erfolgreich abgeschlossen

Am Mittwoch, den 8. Mai, legten acht angehende Wasserwachtler aus den Ortsgruppen Eching, Kaufering, Herrsching und Utting die Prüfung zum Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst ab. Wesentliche Bestandteile des Lehrgangs sind die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Anwenderschulung Frühdebrillation, die erweiterte Handlungskompetenz beim Ertrinkungsunfall und Grundlagen der Psychosozialen Notfallnachsorge.

Der Lehrgang wurde durch die Ortsgruppe Utting, in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Eching, durchgeführt.

Bilder vom sehr kalten und teilweise verschneiten Praxistag am Ammersee:

Einsatzbeispiel: Reanimation nach Ertrinkungsunfall.
Suchkette im Strandbad. Wassertemperatur ca. 10°C.

Fünf neue Bootsführer und drei neue Wasserretter

Erfolgreiche Lehrgangsabschlüsse zum Ende der Saison 2018

Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen bilden das Fundament für unsere Arbeit im Wasserrettungsdienst. Durch intensive Schulungen beherrschen die Einsatzkräfte das nötige Fachwissen, sowie die entsprechenden Techniken, um im Ernstfall die richtigen Entscheidungen zu treffen und sicher helfen zu können.

Lehrgang zum Wasserretter im Kreis Starnberg

Drei Mitglieder unserer Ortsgruppe besuchten im Laufe des Septembers den Lehrgang zum Wasserretter. Der Wasserretter bildet den Abschluss der Grundausbildung bei der Wasserwacht. Dementsprechend erlernten sie Grundlagen der Wasserrettung an stehenden und fließenden Gewässern, wurden mit verschiedenen Rettungstechniken vertraut gemacht und mussten das Erlernte in eine praktischen und einer theoretischen Prüfung unter Beweis stellen. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei der Kreis-Wasserwacht Starnberg für die Bereitstellung von drei Lehrgangsplätzen für unsere Ortsgruppe bedanken!

Lehrgang zum Bootsführer in Fürstenfeldbruck und Schondorf

Fünf unserer Mitglieder absolvierten am vergangenen Samstag erfolgreich die Prüfung zum Bootsführer. Dem waren die Online-Schulung für den Sportbootführerschein Binnen und mehrere Wochenenden Wasserwacht spezifischer Ausbildung vorangegangenen. Die Prüfung besteht, neben zwei Theorietests, aus einer mehrteiligen Fahrprüfung und einer Knotenprüfung. Die Aufgabe des Bootsführers bei der Wasserwacht ist nicht nur, das Rettungsboot zu fahren, ihm obliegt auch die Führungsverantwortung für die gesamte Bootsbesatzung. Er koordiniert vor Ort die Rettungsmaßnahmen und steht im ständigen Funkkontakt zu Wach- oder Einsatzleiter.

Die neuen Bootsführer der Wasserwacht Utting am Ammersee
Das Foto zeigt alle neuen Bootsführer der Kreis-Wasserwacht Landsberg am Lech.

Erfolgreicher Lehrgangsabschluss

15 Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst ausgebildet

Am heutigen Montagabend legten 15 Anwärter aus dem gesamten Landkreis erfolgreich die Prüfung zum Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst ab. Wesentliche Bestandteile des Lehrgangs sind die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die Anwenderschulung Frühdebrillation, die erweiterte Handlungskompetenz beim Ertrinkungsunfall und Grundlagen der Psychosozialen Notfallnachsorge.

Bilder vom Praxistag am Ammersee:

Auf Sprungunfälle vorbereitet

Patientengerechte Rettung aus dem Wasser

Die Gemeinde Utting ist bekannt für das schöne Strandbad mit dem knapp zehn Meter hohen Sprungturm. Glücklicherweise passieren hier nur sehr selten ernsthafte Unfälle. Doch egal welche präventiven Maßnahmen an einer Sprunganlage veranlasst werden, so bleibt ein gewisses Risiko, dass ein Unfall passiert. Ebenso besteht bei fast allen Stegen am Ammersee die Gefahr, dass ein Badender die Wassertiefe unterschätzt und sich bei einem Sprung ins zu seichte Wasser verletzt. Bei derartigen Unfällen besteht stets das Risiko einer Verletzung am Kopf oder an der Wirbelsäule.
Um auf diese Szenarien vorbereitet zu sein und im Ernstfall optimal reagieren zu können, übten die Uttinger Wasserretter am vergangenen Wochenende die patientengerechte Wasserrettung nach Holger De Vries und Christine Schüler. Dabei wird wie folgt vorgegangen (Zusammenfassung):

  1. Anschwimmen und Ansprechen des Patienten
  2. Umdrehen des Patienten mittels C-Klemmgriff oder Armklemmgriff (nur bei geringer Wassertiefe)
  3. Transport des Patienten ins bauchtiefe Wasser
  4. Anlegen der Halskrause (Stifneck)
  5. Immobilisation mittels Spineboard
  6. Anlandbringen des Verunfallten
  7. Übergabe an den Landrettungsdienst

Anschwimmen des Patienten und achsengerechtes Drehen.

Im bauchtiefen Wasser wird der Patient vom Team mit dem Spineboard übernommen.

Die Halswirbelsäule wird mit Hilfe eines Stifnecks stabilisiert.

Anschließend wird der Patient mit den Gurten und Headblocks auf dem Spineboard immobilisiert.

Auf dem Spineboard kann der Patient nun schonend ans Ufer getragen werden.

Auch wenn unsere Rettungskräfte bestens vorbereitet sind, hoffen wir auf eine unfallfreie Saison im Uttinger Strandbad.

 

Quelle: Dr.-Ing. De Vries, Prof. Dr. med. Schüler: „Patientengerechte Rettung aus dem Wasser“

Erste Quartalsübung 2018

Auftakt für die kommende Wachsaison

Auch wenn der 28. Februar noch ein kalter Wintertag war, so setzten sich die aktiven Mitglieder der Uttinger Wasserwacht im Rahmen der ersten Quartalsübung bereits intensiv mit den technischen und organisatorischen Neuerungen für die kommende Wachsaison auseinander. Und von diesen Neuerungen gibt es einige.
Die Alarmierung für alle Rettungsdienste und Feuerwehren in Bayern wurde überarbeitet, das betrifft folglich auch uns als Wasserrettungsdienst. Konkret heißt das, dass es nun neue Alarmstichwörter gibt, nach denen wir alarmiert werden, außerdem gibt es diverse Veränderungen bei den, zu jedem Stichwort zugehörigen, alarmierten Einheiten.
Neben der Alarmierung ändert sich mit diesem Jahr auch das einheitliche Einsatzprotokoll der Wasserwacht in Bayern. Punkt für Punkt gingen die Aktiven das neue Protokoll durch und Christoph Ruml erläuterte die Neuerungen geduldig an Beispielen aus dem Einsatzbetrieb.

Mitglieder der Wasserwacht Utting bei der Schulung

Neue Ausrüstung

Ab der kommenden Saison stehen unseren Wasserrettern neue Prallschutzwesten vom Typ „Palm Rescue 850“ und neue Schutzhelme vom Typ „Manta“ inklusive Helmlampen zur Verfügung. Da es hier im Vergleich zu den Vorgängerversionen diverse neue Funktionen gibt, wurden unsere Einsatzkräfte in der Handhabung der neuen Ausrüstung unterwiesen. Außerdem setzen wir ab diesem Jahr ein neues Spineboard als Rettungsmittel am Uttinger Sprungturm ein, weshalb die achsengerechte Rettung eines Patienten mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung unter Anleitung von San-Ausbilder Clemens Kalinowski wiederholt und geübt wurde.
Nachdem abschließend noch die Termine für die kommende Saison und der neue Wachplan besprochen waren, konnten wir zu dem geselligen Teil des Abends übergehen und den Abend mit einer kleinen Brotzeit ausklingen lassen.

Vielen Dank an die Feuerwehr Utting für die Bereitstellung ihrer Räumlichkeiten.

 

Fachsanitäterlehrgang abgeschlossen

Drei weitere Fachsanitäter für die Ortsgruppe

Qualifizierte notfallmedizinische Erstversorgung ist sowohl ordnungsgemäße Aufgabe, als auch alltägliche Notwendigkeit im aktiven Dienst der Wasserwacht. Jede Einsatzkraft sollte daher eine strukturierte und praxisorientierte notfallmedizinische Grundausbildung erhalten.

Notfallsituationen beginnen plötzlich und bedeuten meistens außerordentlichen Stress. Um trotzdem richtig, schnell und effektiv reagieren zu können, ist es unumgänglich ein standardisiertes notfallmedizinisches Vorgehen gelernt und trainiert zu haben. So kann jederzeit darauf zurückgegriffen werden. Sowohl im Bereich des Rettungsdienstes als auch in der klinischen Versorgung von Notfallpatienten wird weltweit nach sinnvoll strukturierten Schemata vorgegangen.

Um diesen Anforderungen gerecht zu werden haben sich Sarah Degle, Dominic Wieser und Christian Thurner von unserer Ortsgruppe im BRK-Kreisverband Landsberg zum Fachsanitäter bzw. zur Fachsanitäterin ausbilden lassen.  Sie haben sich in einem mehrwöchigen Kurs den Anforderungen der standardisierten Notfallmedizin gestellt und am Samstag, den 18.11.2017 mit einer schriftlichen und mehreren praktischen Prüfungen erfolgreich abgeschlossen.

Mimen für die realistische Notfalldarstellung

Das Jugendrotkreuz Landsberg übernimmt immer die realistische Notfalldarstellung für die praktischen Prüfungen. Dabei werden erfahrene Sanitäter zu Verletzten oder erkrankten Personen geschminkt. Sie spielen die Notfallsituationen realitätsnah vor und gehen dabei auf die Behandlung der Anwärter zum Fachsanitäter ein. Mit einigen solchen Mimen hat die Ortsgruppe Utting das Jugendrotkreuz unterstützt.

Ausbildung ist das halbe Leben

Ausgebildet, weitergebildet und zum Ausbilder fortgebildet

Nur durch ständiges lernen, fortbilden und ausbilden können wir den Wasserrettungsdienst in dieser gewohnt hohen Qualität aufrecht erhalten. Die Wasserwacht-Ortsgruppe Utting nimmt auch die Aufgabe als Ausbilder in Eigenregie gerne in die Hand. Um dies aber über einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten, muss man die Ausbilderposition auf mehrere Schultern verteilen.

In den Monaten Oktober und November haben sich einige Mitglieder der Ortsgruppe ausbilden lassen bzw. weiterentwickelt um am Ball zu bleiben. Julia Hirschmiller und Michael Kaiser haben den Lehrgang zur „Erwachsenengerechten Unterichtsgestaltung“ besucht. An zwei Wochenenden lernten die Teilnehmer methodischen und didaktischen Lehrgrundsätze und haben somit die Grundeingung zum Ausbilder bzw. zur Ausbilderin erworben.

Zwei neue Ausbilder R

Der „Rettungsschwimmer im Wasserrettungsdienst“ ist die Grundausbildung für unsere Helferinnen und Helfer. Adrian und Frederik Riedel haben sich in mehreren Wochenenden zum Ausbilder fortbilden lassen. Inkludiert ist der „AED-Instruktor Wasserrettung“, mit welchem den Beiden die Möglichkeit offen steht, unsere Mitglieder in der Reanimation mit automatisierten externen Defibrillatoren (AED) zu schulen.

Lehrgang zum Einsatzleiter

Um im Einsatz taktisch die richtigen Maßnahmen durchführen zu können, hat Christoph Ruml die Grundqualifikation zum Einsatzleiter Wasserrettung erworben (Führungskräftelehrgang Teil 4).

Ausbildung zum Einsatzleiter Wasserrettung

Man lernt nie aus…

Übungsabend für die Aktiven Mitglieder

Am Abend des 25. Juli fanden sich die Wasserretter der Uttinger Wasserwacht an unserer Station am Uttinger Campingplatz zur Quartalsübung ein. Im Fokus standen im wesentlichen drei Themen:
1. Auffrischen des theoretischen Wissens rund ums Segeln
2. Die achsengerechte Rettung eines Patienten mit Hilfe des Spineboards
3. Das Einsatzprotokoll und Organisationsgrundlagen in der Wasserwacht
An drei Stationen wurden diese drei – doch sehr unterschiedlichen – Themengebiete ausführlich erklärt und teils praktisch beübt.
Im Anschluss an die Veranstaltung wurden mit den Mitgliedern noch die anstehenden Termine besprochen, bevor man zum gemütlichen Teil, dem gemeinsamen Abendessen, übergehen konnte.

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