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Zwei neue Wasserretter*innen

Wenn ein Schwimmer in Not gerät, sind sie gefragt um schnellstmöglich die Rettung durchzuführen: Die Wasserretter der Wasserwacht. Egal ob auf dem Ammersee oder an einem der vielen weiteren Gewässer. Die Wasserretter sind meist die ersten Einsatzkräfte vor Ort.

Am vergangenen Wochenende konnten weitere 21 Wasserwachtler ihre Grundausbildung abschließen und dürfen sich nun mit Stolz „Wasserretter“ nennen, womit zwei Wasserretter-Kurse ihren erfolgreichen Abschluss finden. Zwei der 21 Teilnehmer*innen kamen aus Utting.

Der Kurs umfasst 64 Unterrichtseinheiten und setzt eine volle Ausbildung zum Rettungsschwimmer voraus.

Die Teilnehmer*innen erlernen dabei Grundlagen der Notfallmedizin, Rettung von Tauchern, Suchtechniken, Verhalten in Fließgewässern, sowie die technische Hilfeleistung für Kiter und Segler. Diese Inhalte werden fast komplett in praktischen Übungseinheiten vermittelt. Unterstützt werden die Wasserretter-Ausbilder von Notärzten, Notfallsanitätern und Rettungstauchern, um ein konstant hohes fachliches Niveau sicherzustellen.

Die frisch ausgebildeten Einsatzkräfte können sich jetzt in der Wasserwacht weiter spezialisieren und so zum Beispiel Bootsführer oder Rettungstaucher werden.

Drei neue Signalmänner

Am heutigen Sonntag konnten drei Wasserretter unserer Ortsgruppe erfolgreich die Prüfung zum Signalmann absolvieren. In Theorie und Praxis mussten sie dabei ihr Können unter Beweis stellen. Herzlichen Glückwunsch!

Die Signalperson (umgangssprachlich Leinenführer) ist die Verbindungsperson zwischen einem Rettungstaucher und den Einsatzkräften an Land. Über Leinen-Zugzeichen bzw. Telefonleinen mit Sprechverbindung stehen so Rettungstaucher und Signalmann immer in Kontakt. Die Signalmänner und Rettungstaucher der Wasserwacht Utting kommen in den Taucheinheiten der Wasserwacht-Ortsgruppen Dießen und Schondorf zum Einsatz, die Wasserwacht Utting unterhält selbst keine eigene Taucheinheit.

Ein großer Dank gilt Philipp Rehekampff für die Durchführung des Kurses, sowie allen Hilfsausbildern und Rettungstauchern, die sich als Übungspartner zur Verfügung stellten!


Die Drei neuen Signalmänner der Wasserwacht Utting mit ihren Ausbildern an der Wasserwacht-Station in Dießen.
Die drei neuen Signalmänner der Wasserwacht Utting mit ihren Ausbildern an der Wasserwacht-Station in Dießen.

900 Jahre Utting

Rückblick auf eine traumhafte Festwoche

Am Montag ging die Uttinger Festwoche zu Ende. Hinter uns liegen fünf Tage des Feierns, der Freude und Geselligkeit. 
An allen Tagen gefordert waren auch unsere ehrenamtlichen Helfer. Neben unseren Wachdiensten an den Stationen am See sicherten unsere Einsatzkräfte an allen fünf Festtagen die Abendveranstaltungen sanitätsdienstlich ab. Dabei mussten die Helfer diverse kleine bis große medizinische Notfälle versorgen, in vier Fällen musste der Rettungsdienst zur Unterstützung in den Summerpark gerufen werden.

Fischerstechen

Unser persönliches Fest-Highlight war das Fischerstechen, das wir am Samstagnachmittag ausrichteten. 20 Teams traten hier gegeneinander an – darunter auch das Team mit den beiden ehemaligen Uttinger Bürgermeistern Josef Lutzenberger, Josef Klingl und dem Bürgermeister Flo Hoffmonn. Nach zwei Stunden entschied das Team Kindsbaumfreunde (Max Brändli, Jannik Kaltenbach, Simon Spensberger) das Fischerstechen für sich. Den zweiten Platz belegte das Trio der Feuerwehr Utting und dritter wurden die „Neuen Besen“ – der neue Vorstand des TSV Utting. Den Pokal für das verrückteste Team erhielten die „Ninja Turtles“. Als kleinen Trostpreis wurden alle Teilnehmer mit einer kleinen Wasserwacht-Badeente ausgestattet.

Aktionsstand mit der Feuerwehr Utting

Am Sonntagnachmittag positionierten wir uns gemeinsam mit unseren Freunden von der Uttinger Feuerwehr im Eingangsbereich des Festes. An unserem gemeinsamen Aktionsstand konnten Jung und Alt ein Löschfahrzeug besichtigen, Herz-Lungen-Wiederbelebung trainieren und alles Wissenswerte über die Uttinger Hilfsorganisationen erfahren. 

Wir sagen Danke!

Neben der Vielzahl an Aktivitäten konnten wir auch ein großartiges Fest als „Uttinger Verein“ genießen. Unabhängig ob vormittags beim Festumzug und Gottesdienst, nachmittags an der Hüpfburg oder abends im Bierzelt – es war einfach ein tolles Event. Daher möchten wir Danke sagen, bei allen Helferinnen und Helfern, beim Festausschuss, beim Wirt und bei allen anderen Vereinen. Nur durch das Zusammenspiel von so vielen wird so ein Fest möglich. Vielen Dank!

Unsere Fahne beim Einzug der Vereine am Freitagabend.
Platsch: Die Haihappen der Wasserwacht Reichertshofen versenken die Wasserwacht Schondorf.
Das Bürgermeister-Team: Joe Lutzenberger, Beppo Klingl und Flo Hoffmann
Aktionsstand mit der Feuerwehr. Wir erklären die richtige Reanimation.
Immer dabei: Unsere Sanitäter an den Festabenden.

Rückblick auf ein einsatzreiches Jahr

Jahreshauptversammlung der Wasserwacht Utting

Am vergangenen Samstag begrüßte der Vorsitzende der Wasserwacht Utting, Markus Leiter, die Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe zur Jahreshauptversammlung 2022. Obwohl bedingt durch Corona, wieder viele Veranstaltungen und Feste ausfallen mussten, blickt er auf ein sehr erfolgreiches Jahr für die Uttinger Wasserretter zurück. Mit 366 Mitgliedern, davon 65 aktiv, sei die Wasserwacht Utting gut für die Zukunft aufgestellt. Leiter freut sich bereits jetzt auf den Neubau der Wachstation am Campingplatz. Diesen thematisierte auch Uttings Bürgermeister Florian Hoffmann in seinen Grußworten. Man sei bereits mit Planern im Gespräch und habe Gelder für den Neubau in den Haushalt eingestellt. Ebenso wie Hoffmann zeigte sich auch der Vorsitzende der Kreis-Wasserwacht, Frank Böhm, begeistert von der Stärke der Ortsgruppe. „Wenn man nach Utting kommt, ist immer was los und immer gute Stimmung“, so Böhm.

Frederik Riedel, der Technische Leiter der Ortsgruppe, gab einen Überblick über die 95 Einsätze im Jahr 2021. Zudem konnte 67 Badegästen im Rahmen kleiner medizinischer Versorgungen geholfen werden. Detailliert schilderte er einen dramatischen Einsatz aus dem vergangenen Jahr, bei dem eine vierköpfige Familie in letzter Sekunde vor dem Ertrinkungstod gerettet werden konnte. Insgesamt leisteten die Helfer 7.746 Stunden ehrenamtlich bei Wachdiensten am See, Arbeitsdiensten und Ausbildungen. Im Jahr 2021 konnten außergewöhnlich viele Mitglieder Ausbildungen besuchen. So freut sich die Ortsgruppe über 14 neue Rettungsschwimmer, 7 Wasserretter, 3 Bootsführer und 2 Rettungstaucher (Stufe 2).

Der Kassier Stefan Steinbrückner, erklärte im Kassenbericht, dass man im vergangenen Jahr ein leichtes Plus erwirtschaften konnte. Als Ursache hierfür sieht er den Entfall der bisherigen Kreis-Umlage, welche die Ortsgruppe bisher mit ca. 3.000 – 4.000 Euro belastete. Erfreulicherweise übernimmt diese seit letztem Jahr der BRK-Kreisverband für alle Ortsgruppen. 

Zum Abschluss der Versammlung wurden verdiente aktive Mitglieder geehrt.

Unser Vorsitzender Markus Leiter begrüßt die Mitglieder und Freunde der Ortsgruppe am Uttinger Feuerwehrhaus.
Die geehrten v.l.n.r.: Philipp Strobl, Jonas Braun, Jessica Anders, Tobias Trenkler, Dominik Loweg, Torsten Leiter, Yannick Ritzkowsky, Nina Mai, Ralph Thomas, Sarah Degle, Christoph Ruml, Michael Kaiser, Bernd Kersten, Tobias Kersten (nicht auf dem Bild), Lars Steffens, Frank Linner, Frederik Riedel und Markus Leiter.

Zwei neue Fließwasserretter in der Wasserwacht Utting

Lehrgang in den Berchtesgadener Alpen

Starkregenereignisse und Hochwasser, wie beispielsweise im vergangenen Jahr im Ahrtal, lassen selbst kleine Bäche zu reißenden Strömen anschwellen. Zudem gibt es mit Lech, Ammer und Amper Flüsse in unserer Region, der von Natur aus Abschnitte mit hohen Fließgeschwindigkeiten haben. Gerät ein Mensch in solchen Wasserbereichen in Not, birgt die Rettung auch für die Einsatzkräfte hohe Risiken. Eine zügige und trotzdem sichere Rettung für Patient und Helfer erfordert daher eine umfangreiche Ausbildung.

Der Grundstein wird dafür in der Ausbildung zum Wasserretter gelegt. Dabei erlernen die Einsatzkräfte das grundlegende Verhalten am Fließgewässer sowie einfache Rettungstechniken. Aufbauend auf diese Grundlagen-Ausbildung besuchten sechs Helfer aus der Kreis-Wasserwacht Landsberg den viertägigen Kurs zum Fließwasserretter, darunter auch zwei Einsatzkräfte der Ortsgruppe Utting. Dieser wird von der Wasserwacht-Bayern in den Berchtesgadener Alpen durchgeführt. Vorab eigneten sich die Teilnehmer ein umfangreiches Theoriewissen zur Fließwasserrettung an, denn vor Ort besteht der Kurs fast ausschließlich aus praktischen Trainings an der Saalach. Die Teilnehmer erlernten dabei unter anderem die genaue Gewässerbeurteilung, Sicherungs-, Such- und Rettungstechniken, welche direkt in komplexen Übungsszenarien umgesetzt wurden.

Warum braucht die Wasserwacht Utting Einsatzkräfte für Fließgewässer?

Unsere Helfer unterstützen die mobilen Einheiten anderer Ortsgruppen, zum Beispiel Schondorf und Dießen. Diese kommen an den Flüssen in der Region und auch in Hochwasser-Ereignissen zum Einsatz, wofür eine fundierte Ausbildung wichtiger Bestandteil ist.

Wir gratulieren Adrian und Frederik Riedel zum bestandenen Kurs! Ein besonderer Dank gilt den beiden Ausbildern Alexander Schwarz und Christian Standl, die den Kurs großartig durchgeführt haben.

Adrian Riedel (links) und Frederik Riedel (Mitte rechts) bei einer Rettungsübung in der Saalach mit Rescue 3 Advanced Ausbilder Christian Standl von der Wasserwacht Bayern.
Adrian Riedel (links) und Frederik Riedel (Mitte rechts) bei einer Rettungsübung in der Saalach.

Osterbrunnen aufgebaut

Gemeinsam mit unseren Freunden vom Uttinger Gartenbauverein konnten wir heute den Dorfbrunnen wieder in einen wunderschönen Osterbrunnen verwandeln.

Uns freut besonders, dass wir diese Tradition nach der COVID-bedingten Pause wieder aufleben lassen können. Ein ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Freunden vom Gartenbauverein für die tolle Zusammenarbeit und die Vorbereitung des Brunnens!

Die kirchliche Segnung findet am Sonntag, den 10.04.22, nach dem Gottesdienst statt.

Die fleißigen Helferinnen und Helfer nach der Arbeit.

Ausbildungstag für unsere Wasserretter*innen

Ausbildung in Vorbereitung auf die Wachsaison

Die Wachsaison 2022 steht vor der Türe und die Mitglieder der Ortsgruppe Utting bereiten sich aktiv darauf vor. Neben den monatlich stattfindenden Übungsabenden haben wir im März zusätzlich einen Ausbildungstag anberaumt.

Bei bestem Wetter und unter der Sicherheit von 2G und Schnelltest, sowie FFP2-Maske in Innenräumen, durchliefen die Teilnehmer*innen drei Stationen. Neben der jährlichen Fortbildung in der Reanimation standen auch wieder medizinische Fallbeispiel auf dem Lehrplan. Mit unserem Helfer vor Ort kommen wir auch immer mehr im Ortsgebiet zum Einsatz und helfen bei medizinischen Notfällen, bis der Rettungswagen und/oder der Notarzt eintrifft. Unsere Mitglieder haben hierfür neben der wasserrettungstechnischen Ausbildung auch eine notfallmedizinische Ausbildung als Sanitäter*in oder höher erworben. Diese Kenntnisse vertiefen wir unterjährig immer weiter. Angeleitet wurden unsere Teams von rettungsdienst-erfahrenen Ausbildern und unserer Wasserwacht-Notärztin Dr. Birgit Bachl.

Auch der Umgang mit dem Funkgerät wurde an einer Praxisstation geübt. Handhabung der Geräte, Funkdisziplin und das praktische Übungen von Funksprüchen standen auf dem Tagesplan.

Neben dem direkten Austausch zum Wachdienst – der am 15.04.2022 beginnt – wurden auch weitere organisatorische Dinge geklärt.

Wir freuen uns, wenn wir die Wachstationen am Uttinger Sprungturm und im Freizeitgelände wieder aufschließen dürfen und mit dem Helfer vor Ort-Quad für Euch da sein können.

Wir bedanken uns auch hier wieder bei unseren Freunden der Feuerwehr Utting, die uns ihr Gerätehaus zur Verfügung gestellt haben.

Nachbesprechung des Reanimations-Fallbeispieles
Übung der Erstversorgung bei einem Treppensturz

Winterzeit ist Reparatur-Zeit

Instandhaltungsmaßnahmen an den Rettungsbooten

In diesen Tagen ist viel los bei uns in der Wasserwacht. Nicht, dass derzeit viele Einsätze zu bewältigen wären, nein. Wie gewöhnlich in der kalten Jahreszeit treten nur vereinzelte Einsätze auf. Trotzdem sind wir natürlich Tag und Nacht bereit, um im Notfall auf dem Ammersee Hilfe zu leisten.

Gefordert sind unsere Helfer in den vergangenen Tagen dennoch. So stehen bei unseren beiden Rettungsbooten Reparaturen am Bootskörper auf dem Programm, damit sie für die Saison ab April wieder voll einsatzfähig sind. Los ging es am vergangenen Freitag mit unserem kleinen Rettungsschlauchboot „Elfi“. Sie wurde zum Nachschweißen des Spiegels (hintere Wand des Bootes) nach Bruck im Landkreis Ebersberg gefahren. Gleichzeitig konnte der Yamaha Außenbord-Motor bei der Uttinger Firma Fritsch turnusgemäß gewartet werden.
Noch am Nachmittag desselben Tages wurde unser großes Rettungsboot „Bayern“ nach Dießen gefahren, um dort mithilfe der Krananlage der Feuerwehr Dießen aus dem Wasser gehoben zu werden. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Kameraden der Feuerwehr für die großartige Unterstützung.
Das getrailerte Boot konnte am darauffolgenden Montag zur Bootswerft Hartmann an den Bodensee gebracht werden, wo aktuell der Schiffsrumpf in Stand gesetzt wird. Während unser Boot in der Werkstatt ist, sind wir natürlich weiterhin einsatzklar. Für diese Zeit steht uns ein Ersatzboot des BRK Bezirksverbandes Oberbayern zur Verfügung.

Abschließend noch ein Riesen-Dankeschön an die Kreis-Wasserwacht Starnberg, sowie die Wasserwacht Dießen, da wir deren Trailer und Zugfahrzeug für die Fahrten nutzen können.

Das Boot in der Krananlage der Feuerwehr Dießen
Boot auf Trailer bei der Feuerwehr Dießen
Unser verladenes Rettungboot an der Bootshütte der Feuerwehr Dießen
Ersatzboot vom BRK Bezirksverband Oberbayern
Verstaerkter Spiegel Schlauchboot Lava Marine
Verstärkter Spiegel am Schlauchboot

Christbaumsammlung

Christbaumsammlung Knut Wasserwacht Utting

Die Wasserwacht sammelte am Wochenende nach Heiligdreikönig wieder die Uttinger Christbäume. So auch am vergangenen Samstag, den 8. Januar, nachdem die Aktion im Vorjahr pandemiebedingt ausfallen musste. Gesammelt wurde von 20 Aktiven der Ortsgruppe, alle geimpft und tagesaktuell getestet, um ein Maximum an Sicherheit für jeden einzelnen zu gewährleisten.
Gegen eine kleine Gebühr von 4,- Euro konnte die Abholung im Vorfeld gebucht werden. Bereits zum dritten Mal konnte unser Service auch online gebucht werden. Außerdem war es natürlich auch wieder möglich, die Abholung in den lokalen Apotheken oder den örtlichen Banken zu buchen. Insgesamt gingen so – digital und analog – knapp 150 Christbaum-Banderolen über die Ladentheke.

Das gleiche Spiel am ganzen Ammersee-Westufer

Nicht nur in Utting sammelt die Wasserwacht die Bäume der Anwohner ein. Auch in Dießen, Schondorf und Greifenberg sind die Ehrenamtlichen fleißig unterwegs. So werden hunderte Christbäume einer ökologischen Verwertung zugeführt werden und erfüllen dabei auch noch einen guten Zweck – eine große Leistung, wie wir finden!

Vielen Dank an Sie!

Alle Einnahmen aus der Aktion werden genutzt, um damit unsere Arbeit im Rahmen des Wasserrettungsdienstes am Ammersee und unsere Jugendgruppe finanziell zu unterstützen. Daher möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei allen Uttingern bedanken, die uns mit dem Kauf einer Baum-Banderole unterstützt haben.

Unsere Unterstützter: 

Ebenso geht ein großes Dankeschön alle Fleißigen Helferinnen und Helfer. Außerdem an die Ammersee Apotheke, die Apotheke am Dorfbrunnen, den Laden am Dorfbrunnen, REWE Höcker, die Sparkasse Landsberg-Dießen und die VR-Bank Landsberg-Ammersee eG, die uns dieses Jahr wieder durch den Vertrieb der Banderolen halfen, sowie die TEXAS TRADING GmbH aus Windach, die uns Heujahr wieder kostenfrei ein Zugfahrzeug und mehrere Autoanhänger zur Verfügung stellte.

Christbaumsammlung in Utting am Ammersee bei der Wasserwacht

22 neue Wasserretter für den Landkreis Landsberg

Wasserwacht-Grundausbildung erfolgreich abgeschlossen.

Wenn ein Wassersportler in Not gerät, sind sie gefragt um schnellstmöglich die Rettung durchzuführen: Die Wasserretter der Wasserwacht. Egal ob auf dem Ammersee, am Lech oder an einem der vielen weiteren Gewässer im Landkreis Landsberg. Sie sind meist die ersten Einsatzkräfte vor Ort. 

Am vergangenen Wochenende konnten weitere 22 Wasserwachtler aus den Ortsgruppen Dießen, Kaufering, Landsberg, Penzing, Schondorf und Utting erfolgreich ihre Grundausbildung abschließen und dürfen sich nun mit Stolz „Wasserretter“ nennen.
Aus Utting dürfen wir folgenden Mitgliedern zur bestandenen Prüfung gratulieren: Lara Mai, Nina Mai, Dominik Loweg, Yannick Ritzkowsky, Marcus Rädermacher, Sebastian Topf und Jonas Braun. Herzlichen Glückwunsch!

Der Kurs umfasst 64 Unterrichtseinheiten und setzt eine volle Ausbildung zum Rettungsschwimmer voraus.
Die Teilnehmer erlernen dabei Grundlagen der Notfallmedizin, Rettung von Tauchern, Suchtechniken, Verhalten in Fließgewässern, sowie die technische Hilfeleistung für Kiter und Segler. Diese Inhalte werden fast komplett in praktischen Übungseinheiten vermittelt. Unterstützt werden die Wasserretter-Ausbilder von Notärzten, Notfallsanitätern und Rettungstauchern, um ein konstant hohes fachliches Niveau sicherzustellen.

Die frisch gebackenen Einsatzkräfte können sich nach dem Abschluss der Grundausbildung weiter spezialisieren und so zum Beispiel Bootsführer oder Rettungstaucher werden.

Die 22 frisch gebackenen Wasserretter
Die Teilnehmer der beiden Wasserretter-Kurse am Prüfungstag mit den beiden Lehrgangsleitern.