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  • Quad Wasserwacht Utting mit Rettungshubschrauber
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Warum seit Wochen ein fremdes Boot in unserer Garage steht…

…oder weshalb unser Rettungsboot gerade an einer Boje vor Holzhausen hängt

Der eine oder andere mag sich schon gewundert haben, warum man uns derzeit meist mit einem fremden Boot sieht. Seit mehreren Wochen sind wir bereits mit dem Ersatzboot des Wasserwacht-Bezirks Oberbayern, das normalerweise in Fürstenfeldbruck steht, unterwegs. Der Grund dafür ist, dass unser Boot einen Defekt an dem Trimm, also der Höhenverstellung der Schraube hat. Durch verschiedene Erschwernisse zieht sich die Reperatur des Fehlers leider etwas hin. Wir sind aber positiv gestimmt, dass das Problem in den nächsten 1-2 Wochen behoben werden kann.

Solange wird auf jeden Fall noch das Ersatzboot aus Fürstenfeldbruck bei uns bleiben, damit wir trotz dem Defektes an unserem eigentlichen Boot weiterhin einsatzfähig für den Wasserrettungsdienst auf dem Ammersee sind.

Update: Inzwischen ist unser Rettungsbootboot wieder vollständig Einsatzbereit.

Das Ersatzboot aus Fürstenfeldbruck.

Ein Leben retten

Aktion am Uttinger Bahnhof

Anlässlich der „Woche der Wiederbelebung“ vom 17. bis 23.09.2018 initiierte die Wasserwacht Utting am 18.09.2018 einen Aktionstag unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ im Uttinger Bahnhof.

Mit dem öffentlichen Reanimationstraining im Bahnhof setzt die Wasserwacht ein Zeichen: Reanimation ist einfach. Jeder kann ein Leben retten! „Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen – deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen“, erklärt Dr. Birgit Bachl, örtliche Wasserwacht-Notärztin. Die Hemmschwelle jemand Fremden zu helfen, ist noch einmal höher als bei Personen aus dem persönlichen Umfeld. Insgesamt beteiligten sich knapp 50 Personen und erhielten ein kostenfreies Reanimationstraining. Viele waren neugierig, schauten zu und wollten letztendlich ihre Reanimationsfähigkeiten selbst auffrischen!“, erzählt Frederik Riedel, stellv. technischer Leiter der Ortsgruppe. Die Aktion in Utting hat das Bewusstsein für Erste Hilfe geschärft und zum Handeln im Notfall motiviert.

Zwar sind die Fälle, in denen einfache, aber lebensrettende Maßnahmen ergriffen werden, seit Einführung der „Woche der Wiederbelebung von 17 auf 40,6 % angestiegen. Dennoch ist die Helferquote in Deutschland im internationalen Vergleich zu gering. Die Mund-zu-Mund-Beatmung, vor der sich viele ekeln, ist bei der Wiederbelebung zweitrangig: Mit einer Herz-Druck-Massage werden Gehirn und Organe bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes ausreichend mit Sauerstoff versorgt. „Durch eine regelmäßig stattfindende „Woche der Wiederbelebung“ können wir sicherlich dazu beitragen, die Wiederbelebungsquote in Deutschland zu erhöhen“, so die Notfallmedizinerin Bachl. 

Die lebensrettende Devise lautet „Prüfen. Rufen. Drücken!“: Prüfen, ob die Person noch atmet. Unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 den Rettungsdienst rufen. Fest und mindestens 100 Mal pro Minute in der Mitte des Brustkorbs drücken und nicht aufhören, bis Hilfe eintrifft. „Mit der Erhöhung der Wiederbelebungsrate durch Laienhelfer könnten in Deutschland jährlich ca. 5.000 Menschenleben gerettet werden“, sagt Dr. Bachl. So werden Hemmschwellen in der Bevölkerung vor der Ersten Hilfe abgebaut und die Wiederbelebungsrate in Deutschland gesteigert. „Denn Reanimation ist einfach – Jeder kann ein Leben retten!“, fasst Frederik Riedel zusammen.

Foto: Linus Kohl

Grafik: BDA/DGAI

Auch unter der Woche im Dienst

Mehrere Einsätze für die Uttinger Wasserretter

Dank Urlaub und Schichtdienst hatten zwei Mitglieder unserer Ortsgruppe am heutigen Dienstag frei. Sie machten daher spontan Dienst an der Wasserrettungsstation im Uttinger Freizeitgelände.
Gegen 12:30 Uhr klingelte dann der Piepser. Die mobile Schnelleinsatzgruppe (SEG) der Wasserwacht Schondorf wurde an den Wörthsee zu einer Vermisstensuche alarmiert, dabei rückten die Uttinger in der SEG Schondorf als Signalmänner (Leinenfürer für die Rettungstaucher) aus. Gemeldet waren zwei treibende SUP-Boards, weshalb zwei möglicherweise verunglückte Wassersportler gesucht wurden. Nachdem der See eine knappe Stunde durch mehrere Rettungsboote und einen Hubschrauber abgesucht wurde, stellte sich heraus, dass die beiden Surfbretter bei einem örtlichen Segelclub abgetrieben waren. Folglich wurde die Suche eingestellt. Die Einsatzkräfte konnten einrücken und unsere Helfer besetzten wieder die Station am Uttinger Campingplatz.
Dort verletzte sich im Laufe des Nachmittags ein Junge beim Sprung ins seichte Wasser am Kopf. Die Uttinger Wasserretter versorgten ihn und übergaben ihn an seine Eltern, die umgehend mit ihm ins Krankenhaus fuhren.

Was tun, wenn die Stationen gerade nicht besetzt sind?

Die Wasserwacht versieht ihren Dienst rein ehrenamtlich. Unsere Stationen werden normalerweise im Sommer an Wochenenden und Feiertagen besetzt. Zusätzlich auch immer wieder unter der Woche, wenn unsere Helfer entsprechend von ihrer eigentlichen Arbeit frei haben.
Natürlich können Sie uns in Notfällen auch immer rufen, wenn unsere Stationen nicht besetzt sind. Dann wählen Sie einfach den Notruf 112 und wir werden sofort durch die Rettungsleitstelle alarmiert. Unsere Einsatzkräfte werden per Piepser und SMS über den Alarm informiert und rücken so zu jeder Tages- und Nachtzeit innerhalb weniger Minuten aus um Ihnen schnellstmöglich zu helfen.
Dafür werden die Wasserwachtler – genau wie bei der freiwilligen Feuerwehr auch – von ihrer Arbeit freigestellt um zu helfen. So ist sichergestellt, dass im Notfall auch tagsüber genügend Einsatzkräfte kommen.

Verunglückter Segler gefunden

Gemeinsame Bergung mit Wasserschutzpolizei

Am Montag, den 2. Juli, führte die Wasserschutzpolizei Dießen, gemeinsam mit Spezailkräften der Polizei aus Prien am Chiemsee, der Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck und einem privaten Tauchunternehmen die Bergung des zehn Tage vorher ertrunkenen Seglers durch. Dieser war bei einem schweren Unwetter nach der Kenterung seines Segelbootes untergegangen.
Für die Bergung wurde ein spezieller Tauchroboter eingesetzt. Mit diesem konnte der Leichnam, der in einer Tiefe von circa 60 Metern auf dem Grund des Ammersees lag, an die Wasseroberfläche gehoben werden. Dort wurde er anschließend mit der Unterstützung von zwei Uttinger Wasserrettern auf das Dießener Polizeiboot WSP 7 geborgen. Anschließend konnte der Verstorbene am Dampfersteg Holzhausen an Land gebracht werden.

Was macht eigentlich die Wasserwacht?

Uttinger Grundschüler besuchen die Uttinger Wasserretter

Im Rahmen  der anstehenden Projektwoche zum Thema „Heimat“ besuchten die fünf Klassen der Uttinger Grundschule mit  rund 80 Kindern unsere Wasserrettungsstation am Sprungturm, um sich über die Aufgabengebiete und Vorgehensweisen der Wasserwachten am Ammersee zu informieren.

Da der Sommer vor der Tür steht, ist der Ammersee neben der Fußball  Weltmeisterschaft ein zentrales Thema für die ortsansässigen Kinder. Oftmals geht es bei den jungen Besuchern darum, wer sich mit wem zum Schwimmen verabredet oder von welcher Höhe man sich traut vom Sprungturm zu springen.

Diese Klassenstufenübergreifende Begeisterung für den Ammersee lies sich gut nutzen, um den Kindern die Arbeit der Wasserwacht näher zu bringen. Mit den Gefahren des Ammersees und der Sicherheit auf und im Wasser haben sich die meisten Kinder jedoch noch kaum beschäftigt, doch die spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben der Wasserwacht am Ammersee faszinierten die Grundschüler durchaus.

Die Schüler bekamen von vier erfahrenen aktiven Mitgliedern der uttinger Ortsgruppe die Rettungsausrüstung sowie das Motorrettungsboot gezeigt, sie lernten die Grundlagen der Wasserwacht und der Wasserrettung kennen.

Insgesamt war es ein spannender und informationsreicher Vormittag für alle Beteiligten.

Ausbildung, Wachdienst und Maifest

Viele Veranstaltungen fordern Wasserwacht Utting

Ein intensives und langes Wochenende liegt hinter den aktiven der Uttinger Wasserwacht. Am Samstag, den 28.04. wurden zwei erfahrene Bootsführer zu Praxisanleitern für den Bootsdienst ausgebildet. Bei dem Kurs in Schondorf wurden ihnen die entscheidenden Details für die Ausbildung neuer Bootsführer vermittelt. Parallel war die Wasserrettungsstation im Strandbad natürlich an dem gesamten Wochenende, sowie am ersten Mai besetzt. Die Einsatzkräfte arbeiteten dabei mehrere Einsätze ab.

Maifest

Samstagabend begann außerdem noch das Uttinger Maifest, auf dem wir bis Montag spätabends den Ausschank besetzten. Zusätzlich gestalteten wir am Sonntag den Nachmittag den Tag der Vereine mit, indem wir Kinderschminken anboten und die Arbeit der Wasserwacht vorstellten. Diese stand ganz im Zeichen des Notrufs 112, da es uns ein großes Anliegen ist, das Bewusstsein für den europaweit einheitlichen Notruf zu stärken. So ist leider unter vielen Wassersportlern und Ammersee-Freunden nicht bekannt, dass im Falle eines medizinischen Notfalls immer Hilfe kommt – und das unabhängig davon, ob man gerade in den Bergen, zuhause oder auf dem See ist.

Fortbildung für die integrierte Leitstelle

Wir unterstützen die Kreis-Wasserwacht Landsberg bei einer Fortbildung für Disponenten

An einem sonnigen Freitagmittag trafen sich einige Mitarbeiter der Integrierten Leitstelle Fürstenfeldbruck (ILS) zur Fortbildung am Ammersee mit der Kreis-Wasserwacht Landsberg. Die ILS ist unter der Notrufnummern 112 erreichbar und damit nicht nur für die Alarmierung der Feuerwehr und des Landrettungsdienstes zuständig, sondern auch für die Einsatzkräfte auf dem Wasser.

Nach einem internen fachlichen Input in der ILS erfuhren die Mitarbeiter der ILS von Siegfried Dumbsky, Maurizio Kaiser und Christoph Ruml die Besonderheiten der Wasserrettung am Ammersee und im Landsberger Landkreis. Besonders die gute Zusammenarbeit zwischen der ILS und den Wasserwachten sollte dabei gestärkt und vertieft werden.

Nach dem theoretischen Teil in der Wasserrettungsstation Schondorf fuhren die Disponenten mit Clemens Kalinowski und Frederik Riedel eine Runde um den See und sahen sich einige Ammersee-Eigenheiten und Einsatzschwerpunkte an. Dabei wurden auch die Übergabestellen an den Landrettungsdienst besprochen.

In Dießen kehrten die Leitstellenmitarbeiter noch an der Wasserwacht-Station ein. Hier hatten die Disponenten noch die Möglichkeit Thomas Forstner als weiteren Einsatzleiter Wasserrettung kennen zu lernen und sich die Unterschiede zwischen einem Propeller- und Jet-Boot anzusehen.

Ein rundum gelungener Tag, der die eh sehr positive Zusammenarbeit zwischen der ILS und den Wasserwachten noch weiter stärken wird.

Hand in Hand

Spontane Zusammenarbeit mit Schweizer Rettern in Utting

Bei bestem Wetter waren zwei Rettungssanitäter der Wasserwacht Utting auf ein erstes Eis an der Uttinger Uferpromenade verabredet. Durch Passanten wurden die beiden auf eine Person am Dampfersteg mit einem medizinischen Problem aufmerksam.

Die Wasserwachtler ließen umgehend ihr Eis zurück und halfen sofort der Person. Im selben Moment trafen zwei zufällig anwesende Rettungssanitäter aus der Schweiz ein. Gemeinsam begann das multinationale Helferteam mit der Versorgung des Patienten, während eine Helferin der Wasserwacht Utting direkt medizinisches Material zur Bestimmung von Vitalparametern aus der nahegelegenen Wasserrettungsstation im Strandbad holte. Passanten hatten bereits vorbildlich den Notruf abgesetzt. Nach kurzer Lagebeurteilung durch die fachkundigen Einsatzkräfte wurde auch ein Notarzt nachbestellt. Gemeinsam mit den Schweizer Rettern unterstützten die Uttinger den örtlichen Landrettungsdienst und Notarzt bei seiner Arbeit.

Anhand von einheitlichen Schemata zur Abarbeitung von Notfällen konnten die schweizer und deutschen Helfer perfekt zusammenarbeiten.


Symbolbild

April April! Wasserwacht übernimmt gebrauchtes Löschfahrzeug

Schlüsselübergabe im Uttinger Feuerwehrhaus

Die Wasserwacht Utting übernimmt das gebrauchte Löschfahrzeug vom Typ LF 16 der Freiwilligen Feuerwehr Utting, welches im Herbst durch ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20/16) ersetzt wird. Das Feuerwehrfahrzeug aus dem Jahr 1990 wird zum effektiven Gerätewagen Wasserrettung umgerüstet. Unter anderem erhält das Fahrzeug ein Automatikgetriebe der Firma Allison und einen sogenannten Schnorchel um die Watfähigkeit zu steigern. „Besonders durch die große Bodenfreiheit und den Allrad-Antrieb ist das Fahrzeug an nahezu allen Gewässern im Landkreis einsetzbar“, berichtet Florian Hoffmann, zweiter Kommandant der Feuerwehr Utting, bei der symbolischen Schlüsselübergabe im Uttinger Feuerwehrhaus. Christoph Ruml, Stellv. Technischer Leiter der Kreis-Wasserwacht Landsberg, freut sich über den Neuzuwachs im Landkreis, „die Schlagkräftigkeit der Wasserwacht wird weiter gestärkt und die sogenannten Kategorie 3 Boote des Ammersees haben endlich ein geeignetes Zugfahrzeug um an entlegenen Gewässern im Landkreis eingesetzt zu werden.“

Bereits kurz nach der Übergabe werden die ersten neuen Ausrüstungsgegenstände, wie zum Beispiel der Eisrettungsschlitten, auf dem Fahrzeug verladen. Frederik Riedel, Stellv. Technischer Leiter der Wasserwacht Utting, freut sich besonders die Mobilitätslücke der Wasserwacht zwischen den Landkreisgewässern und dem Ammersee schließen zu können. „Bisher waren lediglich die Wasserwachten in Dießen und Schondorf am Ammersee mit mobilen Einheiten ausgestattet. Das neue Großfahrzeug ist ein wahrlicher Wurf für die Einsatzstärke der Ortsgruppe.“, so Riedel.

„Besonderen Dank geht der Gemeinde Utting zu“, so Ruml, „die es als Selbstverständlichkeit ansieht, das Fahrzeug kostenfrei der Wasserwacht zur Verfügung zu stellen.“ Der Umbau zum Gerätewagen Wasserrettung findet natürlich in Eigenleistung statt, ergänzte Riedel.

Das Fahrzeug wird weiß lackiert und entsprechend dem Hochsichtbarkeitskonzept des Rettungsdienstes in Bayern beklebt werden.

Christoph Ruml und Florian Hoffmann beladen den zukünftigen GW Wasserrettung probehalber mit dem neuen Eisrettungsschlitten.

Sollten Sie sich bereits mit uns gefreut haben, müssen wir Sie leider enttäuschen. Die Idee, dass wir das auszumusternde Fahrzeug der Uttinger Feuerwehr übernehmen, war nur ein kleiner Aprilscherz.

Trauer um Siegfried Rauch

Der gebürtige Landsberger ist gestern Abend im Alter von 85 Jahren an den Folgen eines plötzlichen Herzversagens erlegen.
Wir trauern um den bekannten Schauspieler, der in den vergangenen Jahren besonders als Kapitän des Traumschiffes und als Arzt in “Der Bergdoktor” bekannt war. Seine tiefe Verbundenheit zu seinen Wurzeln am Ammersee zeigte sich immer wieder, so übernahm er im Jahr 2010 die Patenschaft für unser damals neues Rettungsboot “d’Bayern”.

Ruhe in Frieden, Siegfried Rauch!

Foto: Bootstaufe im Jahr 2010, foto-ammersee.de